Die TAZ berichtete am 7.4.2008 über das Verdi Pilotprojekt zur arbeitsrechtlichen Beratung von Migranten ohne gesicherten Aufenthalt. („Ver.di entdeckt Herz für Papierlose“)
Die Hilfe von Institutionen ist besonders für Menschen die hier in ungesicherten oder kurzweiligen Verhältnissen leben enorm wichtig. Nach langem Hin und Her hat sich Verdi Hamburg nun zu einem Pilotprojekt entschlossen.
Bei den Fällen von Fikri und Selami merken wir auch wie wichtig Einzelfallarbeit im Bereich der illegalen Beschäftigung bzw. im Bereich der illegalen Niedriglöhne sein kann.
Wenn klar wird das ArbeiterInnen sich hier erfolgreich für ihre Rechte einsetzen können kann dies dazu führen, dass das
Schweigen vieler ArbeiterInnen aus Angst und Unkenntnis ihrer Rechte endet.